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Doch in der Praxis gehören die Kassenkredite längst wie selbstverständlic h zum Instrumentenkasten vieler Kämmerer. Schon vor der Finanzmarktkrise 20 08 griffen die Kassenwarte der Kommunen immer öfter zu dieser Art Finanzier ung. Danach gab es in einigen Bundesländern eine regelrechte Explosion, wie eine Untersuchung des IW zeigt (Grafik): Von den 13 Flächenländern ist da s Saarland am höchsten in Kassenkrediten verschuldet – je Einwohner belie fen sie sich 2018 auf fast 1.900 Euro. In preisbereinigter Rechnung sind die saarländischen Kassenkredite damit seit 2008 um rund 40 Prozent gestiegen. Große Unterschiede zwischen den Bundesländern Auch in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist die Pro-Kopf-Verschuldung der Kommunen mit jeweils rund 1.300 Euro weit höher als in den anderen westdeutschen Flächenländer n, also Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, di e im Schnitt auf 77 Euro...' (5710 chars)
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Doch in der Praxis gehören die Kassenkredite längst wie selbstverständlic h zum Instrumentenkasten vieler Kämmerer. Schon vor der Finanzmarktkrise 20 08 griffen die Kassenwarte der Kommunen immer öfter zu dieser Art Finanzier ung. Danach gab es in einigen Bundesländern eine regelrechte Explosion, wie eine Untersuchung des IW zeigt (Grafik): Von den 13 Flächenländern ist da s Saarland am höchsten in Kassenkrediten verschuldet – je Einwohner belie fen sie sich 2018 auf fast 1.900 Euro. In preisbereinigter Rechnung sind die saarländischen Kassenkredite damit seit 2008 um rund 40 Prozent gestiegen. Große Unterschiede zwischen den Bundesländern Auch in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist die Pro-Kopf-Verschuldung der Kommunen mit jeweils rund 1.300 Euro weit höher als in den anderen westdeutschen Flächenländer n, also Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, di e im Schnitt auf 77 Euro...' (5710 chars)
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content => 'Die Zukunft der Energieversorgung – Vom europäischen Energienetz bis hin zur Blockchain ist vieles denkbar. Doch wie sinnvoll ist das und wie weit si nd die Pläne? Dezentrale Stromnetzwerke, eigene Stromproduktion oder eine p erfekt vernetzte europäische Stromversorgung - Forscher, Politiker und Unte rnehmen haben kühne Visionen, wenn es darum geht, wie wir künftig Strom pr oduzieren, speichern und über weite Entfernungen transportieren werden. Ein ige dieser Ideen sind schon heute marktreif, andere stecken noch in den Kind erschuhen. Welche Projekte haben Potenzial – und wie hoch sind ihre Erfolg schancen? Drei Prognosen. 1) Blockchain: Alles dezentral Die Blockchain-Tech nologie gilt für einige Experten bereits heute als größte Veränderung se it dem Internet. Bekannt wurde sie als Grundlage der Krypto-Währung Bitcoin . Im Prinzip ist die Blockchain eine Kette (Chain) von Datenblöcken (Block) , die auf vielen verschiedenen Computern oder Servern gespeichert ist. Ände re man eine Datei auf einem Rechner, bleibt sie auf den anderen Computern im Original erhalten. Überweist man etwa Geld von A nach B, speichert die Blo ckchain diese Transaktion auf tausenden Rechnern und schützt sie so vor Man ipulationen. Eine Bank, die die Transaktion als Mittelsmann überwacht, brau cht es dann nicht mehr. Auch in der Energiebranche ist die neue Technologie Thema. Immerhin könnte die Blockchain die Mittelsmänner für die Stromvers
t, zeigt eine Umfrage der Deutschen Energie Agentur (dena) und der privaten Hochschule ESMT Berlin. Von 70 befragten Führungskräften aus der Energiebr anche gab rund die Hälfte an, mit der Blockchain zu experimentieren oder da s in nächster Zeit tun zu wollen. Besonders im Stromhandel könnte die Tech nologie interessant sein, gaben die Teilnehmer an. Bisher beziehen Kunden ih ren Strom über zentrale...' (7699 chars)
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t, zeigt eine Umfrage der Deutschen Energie Agentur (dena) und der privaten Hochschule ESMT Berlin. Von 70 befragten Führungskräften aus der Energiebr anche gab rund die Hälfte an, mit der Blockchain zu experimentieren oder da s in nächster Zeit tun zu wollen. Besonders im Stromhandel könnte die Tech nologie interessant sein, gaben die Teilnehmer an. Bisher beziehen Kunden ih ren Strom über zentrale...' (7699 chars)
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content => 'Am Ende kommt der Strom bei jedem aus der Steckdose – gewonnen wird er abe r auf unterschiedliche Art und Weise. Atomkraft, Windrad und Co: Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Energiequellen mit ihren Vor- und Nacht eilen. Deutschland strebt die Energiewende weg von Kohle und Kernkraft hin z u erneuerbaren Energien an. Dennoch wird derzeit ein Großteil des Stroms au s sogenannten nicht erneuerbaren Energien gewonnen. Nach Angaben des Fraunho fer Instituts werden mit ihnen fast 60 Prozent des benötigten Stroms in Deu tschland gedeckt. Vor- und Nachteile hat sowohl die Energiegewinnung aus fos silen Rohstoffen als auch aus Erneuerbaren. Kernenergie Als Reaktion auf die Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima, bei der es 2011 in einem Kernk raftwerk in gleich drei Reaktorblöcken zu Explosionen kam, beschloss die da malige Bundesregierung den Ausstieg aus dem Atomstrom. Rund um Fukushima ist heute noch alles radioaktiv verseucht, und das wird auch noch für sehr lan ge Zeit so bleiben. Das Unglück zeigt den größten Nachteil der Kernenergi e: Sie kann gefährlich sein. Das Herzstück eines Kernkraftwerks ist der Re aktor. In ihm wird Uran, das in mehreren dünnen Brennstäben eingeschlossen ist, gespalten. Dieser Vorgang erzeugt Wärme, die anschließend in Strom u
Abfälle gelagert werden sollen, führt in Deutschland immer wieder zu Disk ussionen und zu heftigen Protesten der Gegner der Atomenergie, vor allem, we il radioaktiver Müll über tausende Jahre seine Strahlung abgeben kann. Die Kernenergie bietet aber auch Vorteile. Blickt man nur auf das Verhältnis v on Kosten und Nutzen, sind Atomkraftwerke eine sehr effektive Methode, um St rom zu erzeugen. Außerdem sind sie nicht vom Wetter abhängig. Weder muss d ie Sonne scheinen, noch ein starker Wind wehen – das klingt zunächst bana l, wird aber mit Blick a...' (4873 chars)
contentExact => 'Am Ende kommt der Strom bei jedem aus der Steckdose – gewonnen wird er abe r auf unterschiedliche Art und Weise. Atomkraft, Windrad und Co: Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Energiequellen mit ihren Vor- und Nacht eilen. Deutschland strebt die Energiewende weg von Kohle und Kernkraft hin z u erneuerbaren Energien an. Dennoch wird derzeit ein Großteil des Stroms au s sogenannten nicht erneuerbaren Energien gewonnen. Nach Angaben des Fraunho fer Instituts werden mit ihnen fast 60 Prozent des benötigten Stroms in Deu tschland gedeckt. Vor- und Nachteile hat sowohl die Energiegewinnung aus fos silen Rohstoffen als auch aus Erneuerbaren. Kernenergie Als Reaktion auf die Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima, bei der es 2011 in einem Kernk raftwerk in gleich drei Reaktorblöcken zu Explosionen kam, beschloss die da malige Bundesregierung den Ausstieg aus dem Atomstrom. Rund um Fukushima ist heute noch alles radioaktiv verseucht, und das wird auch noch für sehr lan ge Zeit so bleiben. Das Unglück zeigt den größten Nachteil der Kernenergi e: Sie kann gefährlich sein. Das Herzstück eines Kernkraftwerks ist der Re aktor. In ihm wird Uran, das in mehreren dünnen Brennstäben eingeschlossen ist, gespalten. Dieser Vorgang erzeugt Wärme, die anschließend in Strom u
Abfälle gelagert werden sollen, führt in Deutschland immer wieder zu Disk ussionen und zu heftigen Protesten der Gegner der Atomenergie, vor allem, we il radioaktiver Müll über tausende Jahre seine Strahlung abgeben kann. Die Kernenergie bietet aber auch Vorteile. Blickt man nur auf das Verhältnis v on Kosten und Nutzen, sind Atomkraftwerke eine sehr effektive Methode, um St rom zu erzeugen. Außerdem sind sie nicht vom Wetter abhängig. Weder muss d ie Sonne scheinen, noch ein starker Wind wehen – das klingt zunächst bana l, wird aber mit Blick a...' (4873 chars)
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content => 'Egal ob mit Kohle, Wind oder Sonne produziert, der Weg des Stroms zum Endver braucher bleibt derselbe. Wir erklären, wie er vom Kraftwerk bis in die Ste ckdose kommt. Das deutsche Stromnetz lässt sich in vier Bereiche unterteile n: Erstens gibt es die Höchstspannungsnetze, in denen die Spannung bei bis zu 380 Kilovolt liegt. Sie dienen vor allem dazu, Strom über große Entfern ungen zu transportieren. In Deutschland teilen sich vier Anbieter diese Netz e auf: Amprion, Tennet und TransnetBW versorgen die alten Bundesländer, 50H ertz Transmission ist in den neuen Bundesländern zuständig. Die anderen dr ei Stromnetze sind die überregionalen Hochspannungsnetze (110 Kilovolt), di e regionalen Mittelspannungsnetze (10 bis 30 Kilovolt) und die lokalen Niede
erspannungsnetze werden die Haushalte der Endverbraucher versorgt. Industrie anlagen erhalten ihren Strom dagegen oft schon aus den Hoch- oder Mittelspan nungsnetzen, weil sie größere Mengen verbrauchen als Privathaushalte. Je h öher der Energiebedarf eines Nutzers, desto eher kann er Strom aus den Hoch spannungsnetzen nutzen. Netzanbieter und Stromanbieter Unterscheiden muss ma n bei der Stromversorgung zwischen Netzanbietern und Stromanbietern. Die Net zbetreiber stellen die Infrastruktur bereit, also zum Beispiel die Strommast en, und sorgen dafür, dass der Betrieb ordnungsgemäß abläuft. Die Stroma nbieter beliefern die Kunden über die Netze dann mit Strom. Mit den Stromli eferanten schließt der Kunde letztendlich auch seinen Stromvertrag ab. Mit den Einnahmen bezahlen die Anbieter alle, die an der Lieferkette beteiligt s ind, also die Netzbetreiber und manchmal auch die Kraftwerke selbst - sofern diese ihr Geld nicht direkt von den Netzbetreibern bekommen. Manche Stromli eferanten betreiben lokale Netze auch selbst oder produzieren den Strom in e igenen Kraftwerken. Gera...' (2417 chars)
contentExact => 'Egal ob mit Kohle, Wind oder Sonne produziert, der Weg des Stroms zum Endver braucher bleibt derselbe. Wir erklären, wie er vom Kraftwerk bis in die Ste ckdose kommt. Das deutsche Stromnetz lässt sich in vier Bereiche unterteile n: Erstens gibt es die Höchstspannungsnetze, in denen die Spannung bei bis zu 380 Kilovolt liegt. Sie dienen vor allem dazu, Strom über große Entfern ungen zu transportieren. In Deutschland teilen sich vier Anbieter diese Netz e auf: Amprion, Tennet und TransnetBW versorgen die alten Bundesländer, 50H ertz Transmission ist in den neuen Bundesländern zuständig. Die anderen dr ei Stromnetze sind die überregionalen Hochspannungsnetze (110 Kilovolt), di e regionalen Mittelspannungsnetze (10 bis 30 Kilovolt) und die lokalen Niede
erspannungsnetze werden die Haushalte der Endverbraucher versorgt. Industrie anlagen erhalten ihren Strom dagegen oft schon aus den Hoch- oder Mittelspan nungsnetzen, weil sie größere Mengen verbrauchen als Privathaushalte. Je h öher der Energiebedarf eines Nutzers, desto eher kann er Strom aus den Hoch spannungsnetzen nutzen. Netzanbieter und Stromanbieter Unterscheiden muss ma n bei der Stromversorgung zwischen Netzanbietern und Stromanbietern. Die Net zbetreiber stellen die Infrastruktur bereit, also zum Beispiel die Strommast en, und sorgen dafür, dass der Betrieb ordnungsgemäß abläuft. Die Stroma nbieter beliefern die Kunden über die Netze dann mit Strom. Mit den Stromli eferanten schließt der Kunde letztendlich auch seinen Stromvertrag ab. Mit den Einnahmen bezahlen die Anbieter alle, die an der Lieferkette beteiligt s ind, also die Netzbetreiber und manchmal auch die Kraftwerke selbst - sofern diese ihr Geld nicht direkt von den Netzbetreibern bekommen. Manche Stromli eferanten betreiben lokale Netze auch selbst oder produzieren den Strom in e igenen Kraftwerken. Gera...' (2417 chars)
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content => 'Deutschland möchte in Zukunft stärker auf Erneuerbare Energien setzen und sich von der Stromversorgung durch fossile Rohstoffe lösen. Es gibt für di e Politik jedoch noch einige Weichen zu stellen, um die angestrebten Ziele z u erreichen. Es war eine abrupte Wende, die Bundeskanzlerin Angela Merkel mi t ihrer Regierung im Frühjahr 2011 vollzog. Gerade hatte die schwarz-gelbe Koalition eine Laufzeitverlängerung für die deutschen Atomkraftwerke besch lossen und damit den Ausstieg aus der Kernkraft gestoppt, als in Japan plöt zlich Explosionen das Kernkraftwerk Fukushima erschütterten. Die öffentlic he Meinung drehte sich – und damit auch die Haltung der Politiker. Kurzerh and erklärte die Regierung um Kanzlerin Merkel den Ausstieg vom Ausstieg vo m Ausstieg. Der neue, ambitionierte Plan: Bis 2022 sollen alle Atomkraftwerk e vom Netz gehen und Deutschland so schnell wie möglich auf erneuerbare Ene rgien setzen. Acht Jahre später ist dieser Wandel noch längst nicht vollzo gen. Fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas dominieren immer noch. Es steht a lso weiter die Frage im Raum, wie die Energiewende gelingen soll. Ambitionie rte Ziele in der Energiepolitik Deutschlands Ziele in der Energiepolitik geh ören zu den ambitioniertesten weltweit. Bis 2050 soll 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen, Grundlage dafür ist neben dem Atomausst ieg der massive Ausbau regenerativer Energieträger wie Solar-, Wind- und Wa sserkraft sowie die Abkehr von fossilen Brennstoffen. Das Vorhaben klingt gu t, wirkt aber grotesk, wenn man die verbreitete Sorge um die Versorgungssich erheit beim Strom betrachtet. Dabei geht es um das Problem, dass in wind- od er sonnenarmen Zeiten zu wenig Strom produziert werden könnte, um den Bedar f abzudecken, sofern nicht wetterunabhängige Energieproduzenten wie Kohle a ls Absicherung zur Verfügung stehen. Klar ist: Will Deutschland seine ehrge izigen Ziele erreichen, muss es das Aus für Kohlekraftwerke bedeuten. Doch so lange keine geeignete...' (5976 chars)
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t des Club of Rome mit dem Titel „2052 – Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre“ erschienen. Die Studie knüpft unmittelbar an den erst en Bericht des Club of Rome an – vor genau 40 Jahren wühlten „Die Grenz en des Wachstums“ die Öffentlichkeit auf. Die Autoren von damals, Donella und Dennis L. Meadows, waren davon überzeugt, dass innerhalb von einhunder t Jahren kein weiteres Wirtschaftswachstum mehr möglich wäre, weil die Roh stoffvorräte zur Neige gehen. Heute weiß man, dass die damaligen Szenarien viel zu dramatisch waren, hauptsächlich deshalb, weil der technische Forts chritt unterschätzt wurde. Gleichwohl sagt auch Jorgen Randers, der Verfass er des neuen Berichts: „Die Menschheit hat die Ressourcen der Erde ausgere izt und wir werden in einigen Fällen schon vor 2052 einen örtlichen Kollap s erleben.“ Schließen sich Wirtschaftswachstum und Erhalt der Umwelt tats ächlich aus oder lassen sich die beiden Ziele vielleicht doch miteinander v ereinbaren? Natur – ökonomisch betrachtet Zwischen Wirtschaft und Umwelt besteht eine ambivalente Wechselbeziehung: Auf der einen Seite ist die natü rliche Umwelt die Grundlage allen Lebens und Wirtschaftens. Sie liefert Ress
n Wohlstandsniveau wäre ohne die natürlichen Grundlagen undenkbar. Rohstof fe wie Erdöl, Erze, Süßwasser oder Fläche stehen jedoch nicht unbegrenzt zur Verfügung. Die Artenvielfalt ist bedroht und damit endlich. Und auch A tmosphäre und Öko-Systeme können nur bis zu einem gewissen Maß Kohlendio xid und Schadstoffe aufnehmen. Umwelt ist also ein knappes Gut – und der U mgang mit knappen Gütern eine der zentralen ökonomischen Herausforderungen . Auf der anderen Seite ...' (5046 chars)
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t des Club of Rome mit dem Titel „2052 – Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre“ erschienen. Die Studie knüpft unmittelbar an den erst en Bericht des Club of Rome an – vor genau 40 Jahren wühlten „Die Grenz en des Wachstums“ die Öffentlichkeit auf. Die Autoren von damals, Donella und Dennis L. Meadows, waren davon überzeugt, dass innerhalb von einhunder t Jahren kein weiteres Wirtschaftswachstum mehr möglich wäre, weil die Roh stoffvorräte zur Neige gehen. Heute weiß man, dass die damaligen Szenarien viel zu dramatisch waren, hauptsächlich deshalb, weil der technische Forts chritt unterschätzt wurde. Gleichwohl sagt auch Jorgen Randers, der Verfass er des neuen Berichts: „Die Menschheit hat die Ressourcen der Erde ausgere izt und wir werden in einigen Fällen schon vor 2052 einen örtlichen Kollap s erleben.“ Schließen sich Wirtschaftswachstum und Erhalt der Umwelt tats ächlich aus oder lassen sich die beiden Ziele vielleicht doch miteinander v ereinbaren? Natur – ökonomisch betrachtet Zwischen Wirtschaft und Umwelt besteht eine ambivalente Wechselbeziehung: Auf der einen Seite ist die natü rliche Umwelt die Grundlage allen Lebens und Wirtschaftens. Sie liefert Ress
n Wohlstandsniveau wäre ohne die natürlichen Grundlagen undenkbar. Rohstof fe wie Erdöl, Erze, Süßwasser oder Fläche stehen jedoch nicht unbegrenzt zur Verfügung. Die Artenvielfalt ist bedroht und damit endlich. Und auch A tmosphäre und Öko-Systeme können nur bis zu einem gewissen Maß Kohlendio xid und Schadstoffe aufnehmen. Umwelt ist also ein knappes Gut – und der U mgang mit knappen Gütern eine der zentralen ökonomischen Herausforderungen . Auf der anderen Seite ...' (5046 chars)
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t des Club of Rome mit dem Titel „2052 – Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre“ erschienen. Die Studie knüpft unmittelbar an den erst en Beri' (311 chars)
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er den Markt vermittelte Leistungen steigern das BIP. Unterstützung innerha lb der Familie oder unter Freunden und ehrenamtliches Engagement bleiben unb erücksichtigt. Umweltbelastungen und Naturzerstörung wie Luftverschmutzung , Müll, Artensterben und Treibhausgas-Emissionen schlagen nicht negativ zu Buche. Schon diese konzeptionellen Mängel lassen erkennen, dass Wirtschafts wachstum kein Selbstzweck ist, sondern einem übergeordneten Ziel dient: Es soll möglichst vielen Menschen in einem Land gut gehen. Doch wie findet man heraus, ob das der Fall ist? Und was heißt überhaupt „gut gehen“? Das Bruttonationalglück – und wie man Wohlstand bewerten kann Eine auf den e rsten Blick schlichte Antwort hat das kleine Königreich Bhutan im Himalaya gefunden: Es maximiert das Bruttonationalglück. Ganz so einfach zu bestimme n ist das Glück allerdings nicht. Die Bhutaner haben ein Set aus 33 Indikat oren für neun Lebensbereiche entwickelt: Bewertet werden das subjektive Woh lbefinden, Gesundheit, Bildung, Kultur, die Aufteilung zwischen Arbeitszeit und Freizeit, die Politik, das Gemeinschafts- und Familienleben, die Natur u nd nicht zuletzt der Leb...' (5647 chars)
contentExact => 'Als Wohlstandsmaß weist das Bruttoinlandsprodukt einige Schwächen auf. Des wegen existieren mittlerweile eine ganze Reihe anderer Indikatoren, die Ausk unft darüber geben sollen, wie gut es den Menschen geht. Wir stellen die wi chtigsten vor. Das Bruttoinlandsprodukt ist durchaus ein geeignetes Maß fü r die Wirtschaftskraft eines Landes, und die Pro-Kopf-Betrachtung gibt Ausku nft über den materiellen Wohlstand. Doch bekanntlich macht Geld allein nich t glücklich – und das ist nicht das einzige Problem bei der Verwendung de s Bruttoinlandsprodukts als Wohlstandsmaß und Messlatte für den politische n Erfolg von Regierungen: Durchschnittswerte wie das Pro-Kopf-BIP sagen nich
er den Markt vermittelte Leistungen steigern das BIP. Unterstützung innerha lb der Familie oder unter Freunden und ehrenamtliches Engagement bleiben unb erücksichtigt. Umweltbelastungen und Naturzerstörung wie Luftverschmutzung , Müll, Artensterben und Treibhausgas-Emissionen schlagen nicht negativ zu Buche. Schon diese konzeptionellen Mängel lassen erkennen, dass Wirtschafts wachstum kein Selbstzweck ist, sondern einem übergeordneten Ziel dient: Es soll möglichst vielen Menschen in einem Land gut gehen. Doch wie findet man heraus, ob das der Fall ist? Und was heißt überhaupt „gut gehen“? Das Bruttonationalglück – und wie man Wohlstand bewerten kann Eine auf den e rsten Blick schlichte Antwort hat das kleine Königreich Bhutan im Himalaya gefunden: Es maximiert das Bruttonationalglück. Ganz so einfach zu bestimme n ist das Glück allerdings nicht. Die Bhutaner haben ein Set aus 33 Indikat oren für neun Lebensbereiche entwickelt: Bewertet werden das subjektive Woh lbefinden, Gesundheit, Bildung, Kultur, die Aufteilung zwischen Arbeitszeit und Freizeit, die Politik, das Gemeinschafts- und Familienleben, die Natur u nd nicht zuletzt der Leb...' (5647 chars)
teaser => 'Als Wohlstandsmaß weist das Bruttoinlandsprodukt einige Schwächen auf. Des wegen existieren mittlerweile eine ganze Reihe anderer Indikatoren, die Ausk unft darüber geben sollen, wie gut es den Menschen geht. Wir stellen die wi chtigsten vor. Das Bruttoinlandsprodukt ist durchaus ein geeignetes Maß fü r' (305 chars)
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2 => 'Hauptschule' (11 chars)content => 'Will ein Land seine Wirtschaftsleistung steigern, kann es an verschiedenen S chräubchen drehen. Wie hoch das Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft bei ausgelasteten Kapazitäten ausfallen kann, hängt von verschiedenen Fakt oren ab. Für den Einfluss jedes einzelnen Faktors gilt die sogenannte Ceter is-Paribus-Regel, sprich es müssen „sonst gleiche Bedingungen“ herrsche n. Ein Zusammenhang besteht also nur dann, wenn sich keiner der anderen Fakt oren in die gegenläufige Richtung entwickelt: Zahl der Arbeitskräfte und A rbeitszeit: Je mehr Menschen erwerbstätig sind und je länger sie arbeiten, umso mehr Waren können hergestellt und umso mehr Dienstleistungen erbracht werden. Bildung der Arbeitskräfte: Je besser die Erwerbstätigen ausgebild et sind und je größer ihr Wissen ist, desto mehr können sie leisten. Kapi talstock: Über je mehr Maschinen, Industrieanlagen, Bürohäuser und Forsch ungsstätten ein Land verfügt, desto mehr und bessere Waren kann es produzi eren. Technologie: Auch eine ausgefeilte Produktionstechnik sowie eine moder ne Produkt- und Dienstleistungspalette steigern das Bruttoinlandsprodukt. Di e Wirtschaft wächst folglich, wenn die Zahl der Erwerbstätigen, ihre Arbei tszeit oder ihr Bildungsniveau steigt, wenn die Unternehmen in ihre Produkti onsanlagen investieren und wenn es technischen Fortschritt gibt. Zu guter Le tzt können aber auch einfach die Produktionskapazitäten besser ausgelastet sein – in wirtschaftlichen Boomphasen ist das einer der Hauptgründe für hohe Wachstumsraten.' (1541 chars)
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